Orthomolekulare Medizin

Kurzinfo

Bei der orthomolekularen Medizin geht es nicht nur um die Therapie bestehender Erkrankungen, sondern auch um die Prävention.

Detailinfo

Die orthomolekulare Medizin (auch orthomolekulare Nährstofftherapie) wurde vor mehr als 50 Jahren vom Nobelpreisträger L. Pauling wissenschaftlich definiert.

Der menschliche Körper ist auf ausreichende Zufuhr von natürlichen Substanzen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie Fett- und Aminosäuren angewiesen. Aufgrund der Umweltbedingungen enthalten jedoch unsere Lebensmittel diese wichtigen Stoffe nicht mehr in ausreichender Form. Es kann zu Mangelzuständen kommen.

Bei der orthomolekularen Medizin geht es jedoch nicht darum, einfach nur die tägliche Mindestmenge (RDA) der Nährstoffe zu sich zu nehmen sondern um eine individuelle Versorgung - auf den einzelnen Menschen und seine Bedürfnisse abgestimmt einzusetzen.

Bei zahlreichen Erkrankungen wird die orthomolekulare Medizin bereits angewendet - ohne diesen Begriff zu nennen:

- in der Kardiologie --> Magnesium
- in der Immunologie --> Vitamin C
- in der Neurologie --> B-Vitamine


Das Gute an der orthomolekularen Medizin ist, dass Prävention und Therapie ineinander greifen. Und bei der orthomolekularen Medizin werden körpereigene Mikronährstoffe statt Pharmaka eingesetzt.

Hier finden Sie Berater zum Thema orthomolekulare Medizin in Österreich

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Mikronährstoffe für Ihre Gesundheit